25. Juni 2025
18:30 - 20:30 Uhr
Online-Seminar der VDH-Akademie
Einflüsse auf Wurfgröße und Vitalität der Welpen: Was kann der Züchter tun?
Viele Züchter kennen diese Fragen: Warum ist der Wurf diesmal so klein? Warum wirken die neugeborenen Welpen so lebensschwach?
Es existieren zahlreiche Einflussfaktoren auf die Vitalität und Gesundheit neugeborener Welpen. Im Rahmen des Vortrages soll auf einige dieser Aspekte eingegangen werden. Dabei geht es darum, einerseits Zusammenhänge darzustellen und andererseits praktische Tipps für das Züchten von Hunden zu vermitteln.
Teilnahmegebühr: 39 Euro inkl. der gültigen Mehrwertsteuer
Anmeldeschluss: 23. Juni 2025
Eine Anmeldung für den Vortrag ist bis zum 23.06.25 online möglich unter Akademie Hundehaltung & Hundezucht » VDH.de.
Der Club für Britische Hütehunde wünscht allen ein frohes Osterfest.
Bleiben Sie gesund!
Frohe Weihnachten! Genießen Sie die Feiertage im Kreise Ihrer Lieben. Für das Jahr 2025 wünscht der Club für Britische Hütehunde Ihnen und Ihren vierbeinigen Schätzen inneren Frieden, Freude, Gesundheit und Erfolg. Wir freuen uns darauf, Sie alle wiederzusehen, sei es auf einer Ausstellung oder einer anderen Clubveranstaltung!
Gestern (14.10.2024) war eine weitere öffentliche Debatte bzw. Anhörung im Bundestag zum neuen Tierschutzgesetz.
Lesen Sie hier einen Kurzkommentar zu den maßgeblichen Bestimmungen der TierSchG-Novelle im Bereich Zucht / Rassehundezucht (Entwurfsstand: 14.10.2024)
https://meingesunderrassehund.de/weitere-dokumente
oder direkt zur Stellungnahme: https://meingesunderrassehund.de/wp-content/uploads/2024/10/Kommentar-zur-Anhoerung-2.-1.pdf
Tierhaltung muss in Deutschland eine Zukunft haben
Neues Tierschutzgesetz schafft zusätzliche Bürokratie, aber keinen Nutzen
Im Deutschen Bundestag fand am Montagabend eine Sachverständigenanhörung zur Novelle des Tierschutzgesetzes statt. Dazu erklären der agrarpolitische Sprecher der CDU/CSU-Bundestagsfraktion, Albert Stegemann, und die zuständige Berichterstatterin Astrid Damerow:
Stegemann: „Der Gesetzentwurf führt in dieser Form nur dazu, dass die Tierhaltung in Deutschland sukzessive abgeschafft wird. Das scheint auch das vorrangige Ziel von Bundeslandwirtschaftsminister Cem Özdemir zu sein. Ein effektiver und zielführender Tierschutz funktioniert im EU-Binnenmarkt aber nur in einem gemeinsamen Rechtsrahmen. Der Gesetzentwurf ist daher praxisfern und handwerklich besonders schlecht gemacht. Das zeigten die Äußerungen der Sachverständigen deutlich.“
Damerow: „Eine Überarbeitung unseres sehr guten Tierschutzgesetzes muss einen spürbaren Mehrwert für das Wohl unserer Heim-, Wild- und Nutztiere haben. Der aktuelle Entwurf indes schafft nicht nur unverhältnismäßig viel Bürokratie und Rechtsunsicherheiten, sondern ist auch von Misstrauen gegenüber den vielen tausend verantwortungsvollen Tierhalterinnen und Tierhaltern im Land geprägt. Die Regelungen sind bestenfalls gut gemeint, oft aber praxisfern und führen nicht zu mehr Tierschutz. Maßnahmen zum Beispiel im Bereich des sogenannten Qualzuchtparagrafen führen letztlich sogar zu mehr Tierleid, anstatt es zu verhindern. Nach der Anhörung der Sachverständigen sehen wir uns in unserer ablehnenden Haltung gegenüber diesem mangelhaften Gesetzentwurf bestätigt.“
Quelle: CDU/CSU